Voices Mag
auf PapierDer Fürstenzug auf Papier
Konzept
Jacob Franke (Digital Curator)
Marion Heisterberg (Konservatorin, Kupferstich-Kabinett)
Martin Zavesky (Referent Digitale Strategie)
Johanna Ziegler (Leitende Restauratorin, Kupferstich-Kabinett)
Redaktion
Jacob Franke, Steve Gantke, Marion Heisterberg, Gernot Klatte, Annegret Pabst, Holger Schuckelt, Johanna Ziegler
Filme
Jacob Franke, Anastasia Vasiutina
Übersetzung
Valentin Sebastian Lorenz
Es sprechen (in den Filmen)
Sylvia Ciesielski, Wiebke Schneider
Technische Realisierung
XIMA MEDIA GmbH (Bianca Zimmer, Eliseo Malo)
Die Restaurierung der Fürstenzug-Kartons wird ermöglicht durch die Förderung der Rudolf-August Oetker-Stiftung.
Durch die Programmreihe "ostZONE" im Rahmen der Sonderausstellung "Revolutionary Romances? Globale Kunstgeschichten in der DDR" entstand im Albertinum ein offener Raum für gemeinsame Gespräche, Fragen und Erinnerungen an das Leben in der DDR und im heutigen Ostdeutschland. Im Workshop “Deine Botschaft – Dein Plakat – selber drucken mit Siebdruck” stellte Moussa mit den Teilnehmenden Fragen um Frieden, Immigration und Zukunft.

Durch die Programmreihe "ostZONE" im Rahmen der Sonderausstellung "Revolutionary Romances? Globale Kunstgeschichten in der DDR" entstand im Albertinum ein offener Raum für gemeinsame Gespräche, Fragen und Erinnerungen an das Leben in der DDR und im heutigen Ostdeutschland. Verena Böll initiierte zusammen mit dem Kultur Aktiv e.V. Projekte zum biographischen Erzählen in Kombination mit Kunst und Kunsthandwerk.

Die deutsche "Indianerbegeisterung" ist ein Phänomen, das sich im Zwischenraum von Fernweh, politischer Solidarität, Exotismus, Abenteuerlust und kultureller Aneignung abspielt. Wir haben mit der indigenen Professorin Renae Watchman und dem Indianisten Sigfired Jahn über den deutschen Hobbyismus gesprochen.

Von März bis Mai 2024 untersuchten vier Live Speaker aus dem GRASSI Museum für Völkerkunde die Verbindung des Völkerkundemuseums und der Stadtgesellschaft in der Vergangenheit und Gegenwart. Sie entwickelten im Projekt künstlerische Arbeiten, die auch ihre eigene Tätigkeit als Live Speaker im Museum reflektieren.
