Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen vor allem Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind.
Klicken Sie auf „Alle akzeptieren“, um alle Cookies zu akzeptieren. Sie können Ihr Einverständnis jederzeit ändern und widerrufen. Dafür steht Ihnen am Ende der Seite die Schaltfläche "Cookie-Einstellungen" ändern zur Verfügung. Funktionale Cookies werden auch ohne Ihr Einverständnis weiterhin ausgeführt.
Möchten Sie die verwendeten Cookies anpassen, erreichen Sie die Einstellungen über die Schaltfläche "Auswählen".
Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen oder dem Impressum
Auf dieser Seite können Sie einzelne Cookie-Kategorien an- und abwählen. Funktionale Cookies werden auch ohne Ihr Einverständnis gesetzt, da diese für den technischen Betrieb dieser Seite essentiell sind. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen der Seite zur Verfügung stehen.
Diese Cookies sind erforderlich, um die Funktionalität unserer Website zu gewährleisten. Im Fall dieser Seite zählen folgende Cookies und Skripte dazu:
| Name: | Keine |
|---|---|
| Zweck: | - |
Neben notwendigen Cookies setzen wir zudem Cookies ein, um Ihnen die Nutzung der Website angenehmer zu gestalten. Akzeptieren Sie diese Cookies, werden externe Medien der unten aufgeführten Dienstleister ohne weitere Zustimmung von Ihnen geladen. Mit der Einwilligung werden Daten von Ihnen an diese Drittanbieter übermittelt und ggf. Medien wie Videos oder Schriftarten geladen.
| Name: | Youtube |
|---|---|
| Zweck: | Externe Medien |
Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen oder dem Impressum
Die Ausstellung „Revolutionary Romances?“, die vom 4. November 2023 – 2. Juni 2024 im Albertinum zu sehen ist, widmet sich den Beziehungen zwischen der DDR und den Ländern des sogenannten Globalen Südens in den 1950er-80er Jahren. Es ist ihr Ziel, die "globale(n) Kunstgeschichte(n) der DDR" anschaulich zu machen. Die vorliegende Karte versteht sich als ein Beitrag, solche Anschaulichkeit auch digital herzustellen. Sie kann allerdings freilich nur einen Teil jener Beziehungen abbilden und erhebt entsprechend keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr bedarf es weiterer kunstwissenschaftlicher, historischer und künstlerischer Forschung, in der vor allem auch die Perspektive und Expertise von Menschen aus dem Globalen Süden hör- und sichtbar wird, um die Kunstgeschichte der DDR im globalen Kontext diskutieren zu können. Denn zu vielen der hier verzeichneten Akteur*innen gibt es bislang kaum gesichertes Wissen. Sollten Sie solches beitragen können oder sonstige Hinweise, Anregungen oder Kritik haben, fühlen Sie sich dazu eingeladen, uns zur Verbesserung der Karte und ihrer Inhalte eine E-Mail zu schreiben. Einen Link dafür finden Sie weiter unten. Haben Sie dafür vorab vielen Dank!
Redaktion: Jacob Franke, Lisa-Marie Gutte, Leonhard Wolf
___
Wir möchten Sie an dieser Stelle auf zwei verwandte Projekte aufmerksam machen, die sich den internationalen Beziehungen des DDR-Kulturbetriebs widmen:
Bei "Art in Networks", einem Forschungsprojekt der TU Dresden (Prof. Kerstin Schankweiler), finden Sie zahlreiche wissenschaftliche Beiträge zum internationalen Austausch der DDR mit dem Globalen Süden:
artinnetworks.webspace.tu-dresden.de/de
Auf dem Portal des Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) Erkner zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR (Prof. Dr. Christoph Bernhardt, Dr. Andreas Butter, Dr. Monika Motylinska) finden Sie ein ähnliches Kartenformat, das sich den internationalen Bauprojekten der DDR widmet:
ddr-planungsgeschichte.de/auslandsprojekte/
Weiteres Material zum Projekt "Kontrapunkte", dessen Kernstück die Ausstellung "Revolutionary Romances?" bildet, finden Sie auf der digitalen Plattform der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden:
Die Ausstellung „Revolutionary Romances?“, die vom 4. November 2023 – 2. Juni 2024 im Albertinum zu sehen war, widmete sich den Beziehungen zwischen der DDR und den Ländern des sogenannten Globalen Südens in den 1950er-80er Jahren. Im Zuge dessen wurde die Kunst der DDR ausgehend von den Sammlungsbeständen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie einigen Leihgaben als Teil einer globalen Kunstgeschichte lesbar. Die vorliegende Karte gibt dieser Kunstgeschichte ein Bild, in dem die zugrundeliegenden Netzwerke, Bezüge und Verteilungen sichtbar werden.