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Willkommen auf voices, der neuen Online-Plattform der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. In unserem digitalen Ausstellungsraum ON SCREEN zeigen wir Kunst und bewegtbildbasierte Formate in thematischen Programmreihen, die unsere Ausstellungen begleiten und in den digitalen Raum erweitern. Im VOICES MAG berichten wir mit Essays, Interviews und Meinungsbeiträgen zu Ausstellungen, gesellschaftlichen Themen sowie Kunst und Kultur, mit Schwerpunkten auf Fragen der Nachhaltigkeit und Transkulturalität.
Jedes Jahr verleiht die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo den Rompreis an neun ausgewählte Künstler*innen, denen damit ein zehnmonatiger Aufenthalt in Rom ermöglicht wird. In diesem besonderen Haus ist ihnen Freiraum für künstlerisches Schaffen, zum Kennenlernen der italienischen Kultur und zur Vernetzung gegeben. Nach Abschluss der Aufenthalte werden die daraus entstandenen Arbeiten an verschiedenen Orten ausgestellt und aufgeführt. Dieses Jahr geschieht das in Dresden unter der Schirmherrschaft des Japanischen Palais, dem aufgrund der Corona-Unterbrechung des letzten Jahres die Ehre zuteil wird, vom 23. 06. bis 25. 09. gleich zwei Jahrgänge beherbergen zu dürfen. In unserer Film-Reihe stellen wir die Rompreisträger*innen 20/21 vor.
Titel des nächsten Videos
Das Duo bankleer (Karin Kasböck und Christoph Maria Leitner) arbeitet seit 1999 in Berlin. Kunst ist für sie eine Praxis, um auf soziale, politische und historische Ereignisse zu antworten. bankleer agieren an der Grenze von situativer Skulptur, Performance, Installation, Text und Video.
Ihr Videoessay „Taumelnde Leere“ entstand 2020/21 in Rom. Es ist ein Versuch, in einer durch Pandemie und Klimakrise eingetrübten und reparaturbedürftigen Welt, Haltungen und Stimmen zu finden. In „Taumelnde Leere“ streifen zwei junge Protagonistinnen durch die nächtlichen Straßen Roms, die wegen der Covid-19-Restriktionen menschenleer sind. Sie erkunden die Stadt im Sinne von Guy Debords Dérive und suchen spielerisch nach Ideen und Handlungen, die eine Wirkung auf die Realität haben können. Begleitet werden sie von drei riesenhaften Skulpturen: Angela Merkel (Bundeskanzlerin a.D.), Mario Draghi (italienischer Ministerpräsident) und Dutty Boukman (haitianischer Freiheitskämpfer des 18. Jahrhunderts). Ihr Instrumentarium besteht aus einem überdimensionalen Megaphon, Einbildungskraft, Offenheit und ihren Körpern.
Mithilfe des Megaphons befragen die Protagonistinnen Skulpturen im Stadtraum. Die Erkundung beginnt in der Dämmerung an der römischen Peripherie und endet bei Sonnenaufgang im Zentrum der Stadt, auf dem geschichtsträchtigen Kapitol – seit Jahrtausenden Kulminationspunkt von Religion und Macht. Die beiden Jugendlichen schauen von oben auf die Stadt, die ihnen ein Schweigen zurückruft. Sie lassen die Hoffnungslosigkeit auf sich wirken. In dieser bodenlosen Situation beginnt ihr Inneres sich für die Welt zu öffnen.
8:34 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Das Klavier spielt im Schaffen der Komponistin Unsuk Chin eine ganz besondere Rolle, denn ursprünglich war es einmal ihr Wunsch, Pianistin zu werden. Erst über Umwege und auf Anraten eines Lehrers kam sie zur Komposition. Heute werden ihre Werke von großen Ensembles wie beispielsweise den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra und bedeutenden Solist*innen – es sei hier stellvertretend der Violinist Leonidas Kavakos genannt – und Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Kent Nagano aufgeführt.
Aus der Faszination für das Instrument Klavier komponierte Unsuk Chin ab dem Jahr 1995 sechs Klavieretüden. Der Musikschriftsteller Oscar Bie schrieb in Bezug auf Chopin, dass es „echtere Klaviermusik als eine Etüde“ nicht gäbe, da „das Wesen des Klaviers in ihr zur Musik geworden“ sei. Der Komponistin folgend trifft dies nicht allein auf Chopin, sondern auch die anderen großen Klavierkomponisten zu: Liszt, Debussy, Bartók, Messiaen, aber auch auf die Werke ihrer Vorläufer: Scarlattis Essercizi, Bachs Wohltemperiertes Klavier oder seine Klavierübungen. Unsuk Chin reizt in ihren Etüden die Möglichkeiten des Instrumentes voll aus und geht dabei nahezu über die Grenzen der aufführenden Musiker*in hinaus.
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Am 05. 11. wird Unsuk Chins „Klavieretüden“ in Hellerau am Europäischen Zentrum der Künste im Rahmen des Festivals 4:3 gespielt. (Piano: Yejin Gil)
7:34 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Das Japanische Palais beherbergte, nachdem es in den Besitz August des Starken überging, dessen umfangreiche Porzellansammlung. Aus diesem Grund hat sich Benedikt Hipp dazu entschieden, den Fokus seiner Präsentation auf Keramiken zu legen, die sich über seinen Ausstellungsraum im Japanischen Palais verteilen. Ihre organischen Formen erinnern mal an Körperteile, mal an Gesteine, die gleichermaßen aus weit zurückliegenden Zeiten oder der Zukunft stammen könnten.
Hipp brennt seine Keramiken in einem selbstgebauten, holzbefeuerten Anagama-Ofen. Die Flugasche des mehrere Tage andauernden Brandes legt sich im Zuge dessen auf den Objektoberflächen ab und verschmilzt bei extrem hohen Temperaturen mit den Mineralien des Tons. Die resultierende Glasur und Textur entsteht durch das Zusammenspiel von Feuer und Brandführung und kann nur eingeschränkt kontrolliert werden.
Außerdem befindet sich ein kapselähnlicher Kubus im Raum. Betritt man das Innere, bietet das Video „AEON“ den Blick in die dunklen Weiten des Kosmos. Wie durch ein Raumschifffenster können vorbeiziehende Himmelskörper beobachtet werden. Hipp hat seine plastischen Werke animieren lassen, sodass sie sich hier nun als verclusterte Materie durch Raum und Zeit bewegen. So spannt Hipps Arbeit einen über Jahrtausende reichenden Bogen von der Keramik, als einer Kulturtechnik, die bis in die frühesten Stunden der Menschheit zurückreicht, bis zur 3D-Animation im Video „AEON“.
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Blumenwiesen und Blattgemüse. Rom-Dresden. 2050.
Am 7.7.2022 um 17.00 Uhr im Japanischen Palais
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Projekts "Netzwerk Stadt" und wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
6:29 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Womöglich ist Ihnen die Arbeit Franziska Gerstenbergs bereits im Dresdner Stadtraum begegnet. Denn aktuell sind Plakate mit verschiedenen Passagen aus ihrem Roman mit dem Arbeitstitel „Obwohl alles vorbei ist“ auf Werbeflächen der Stadt zu sehen. Der wird im kommenden Frühjahr erscheinen und erzählt eine gescheiterte Familiengeschichte, die zu großen Teilen in Rom entstanden ist und sich in Dresden abspielt. „Im Rahmen von „Eppur si muove – und sie bewegt sich doch“ wird der Roman in mehreren Formaten präsent sein. Über einen QR-Code auf den Plakaten können Sie mehr über die Sätze erfahren.
Zum anderen präsentiert Franziska Gerstenberg im Japanischen Palais selbst ein Projekt, das gemeinsam mit der Zeichnerin Caroline Winkler entstanden ist, mit der sie seit 2019 locker zusammenarbeitet. Kurze Texte sind hier mit Zeichnungen kombiniert, wobei manchmal zuerst der Text, manchmal zuerst das Bild entstanden ist. Alles andere als bloße Illustrationen, sind die Zeichnungen gleichberechtigte Partnerinnen im kreativen Prozess. Franziska Gerstenberg interessiert es nicht zu zeigen, dass die Welt in Ordnung ist. Sie schaut lieber dorthin, wo es wehtut. Und so haben die Texte, die stark von dem Aufenthalt im Süden und der Villa Massimo geprägt sind, oftmals ein bitteres Ende. Ganz anders die Woche vom 27. Juni, denn die endet am 02. 07. in der Museumsnacht Dresden, zu der Franziska Gerstenberg ab 18 Uhr im Japanischen Palais lesen wird.
6:27 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Der Komponist und Pianist Andrej Koroliov schafft sowohl akustische, als auch live-elektronische, performative und multimediale Stücke. „Epilog:Abriss“ ist ein existentiell-religiöser Trip von einer Stunde. Die darin diskutierten Fragen nach der eigenen Existenz, nach dem, was bleibt, wurden nicht zuletzt durch die Ausnahmesituation der Pandemie getriggert. Das Stück führt uns in einen Raum, den wir im Leben so nie sehen werden. Er kommt nach unserer Zeit und beschäftigt sich mit dem Versuch, sich vom Besitz, dem Leben und dessen Umständen zu trennen und sich ganz der Kunst zu verschreiben. „Epilog:Abriss“ soll das Publikum durchdringen, alle Sinne ansprechen, das Draußen vergessen machen und den Konzertraum zu einer neuen, in sich geschlossenen Welt werden lassen. „Epilog:Abriss“ möchte mehr einen Zustand evozieren, denn einen zeitlich begrenzten Abfolge darstellen – einen Zustand, in dem sich die vielen dystopischen Formen der Gegenwart in eine utopische Idee von Zukunft verwandeln. Dabei werden verschiedene Revolutionen durchlaufen, in denen die Zuschauer*innen gemeinsam mit den Musiker*innen nach und nach die Kontrolle verlieren, um sich in eine morphende-transformierende Masse zu verwandeln und den Blick zu öffnen für die Ungewissheit der Zukunft.
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Konzert „Epilog:Abriss“
Komposition, Konzept – Andrej Koroliov
Regie, Choreografie, Konzept, Raum – Heinrich Horwitz; Video, Licht,
Konzept – Rosa Wernecke
Musik und Performance – Ensemble LUX:NM
5. 11.2022
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden
8:04 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Der Titel von Gustav Düsings Installation „sunsight to sunclipse“ ist von Buckminster Fuller entlehnt und bezieht sich auf die Tatsache, dass es die Erde ist, die um die Sonne kreist und nicht umgekehrt. Denn im eigentlichen Sinn geht die Sonne nicht auf, sondern wird morgens sichtbar (sunsight), wohingegen sie abends aus unserem Blickfeld heraustritt (sunclipse).
Es handelt sich um eine kinetische Zeltstruktur, die an Solarpaneele angeschlossen ist, sodass ihre Bewegung unmittelbar mit der Sonneneinstahlung gekoppelt ist. Bei „sunsight“ beginnt der Stoffschirm zu rotieren und spannt sich auf. Der Koriolis-Effekt bringt das Zelt dabei wellenartig in Schwingung, wird Schutzraum und Klimatisierung zugleich. Am Abend fällt der Schirm wieder in sich zusammen und stellt so einen direkten Zusammenhang zwischen natürlichen Prozessen und dem Entstehen von architektonischem Raum her.
„sunsight to sunclipse“ steht für eine architektonische Haltung, die einen minimalistischen Umgang mit Material propagiert. Düsing möchte dazu anregen, in Zukunft leichter und wandelbarer zu bauen und so architektonische Strukturen zu schaffen, die Ressourcen schonen, sich verändern und sich an verschiedenen Orten einsetzen lassen. Wie viel Architektur, wie viel Komfort brauchen wir? Soll Architektur in Zukunft noch eine feste und unverrückbare Grenze sein, die den Menschen klimatisch abschottet oder können wir auf gewohnte Annehmlichkeiten verzichten, zugunsten einer größeren Flexibilität der uns umgebenden Strukturen? Die Installation geht diesen Fragen prototypisch nach.
7:46 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Heike Baranowsky ist bildende Künstlerin. Ihr Stop-Motion-Video gibt der Präsentation der Rompreisträger*innen seinen Titel: „Eppur si muove – und sie bewegt sich doch“, so das berühmte Zitat von Galileo Galilei. Überhaupt spielt Bewegung in ihrem Werk eine Hauptrolle. In den beiden Arbeiten, die aktuell im Japanischen Palais zu sehen sind, gilt das insbesondere für die Bewegung der Sonne:
So ist die Zweikanal-Videoinstallation „Soliloquio“ das Ergebnis der intensiven Beschäftigung von Heike Baranowsky mit dem Meridian in der römischen Kirche Santa Maria degli Angeli e dei Martiri. Baranowsky hat den „Sonnenfleck“, präziser das Bild der Sonne, das über den Marmorfußboden und die Wände der Kirche wandert, über ein ganzes Jahr hinweg untersucht und gemeinsam mit dem Kameramann Volker Gläser an wichtigen Daten wie der Sonnenwende oder der Tag-Nacht-Gleiche in Stop-Motion-Technik gefilmt. Die Tonspur, die zusammen mit Ursula Rogg entwickelt wurde, begleitet die Bilder als inneren Monolog, der in kreisenden Erzählbewegungen die Erfahrungen der Künstlerin in der Basilika mit historischen Gegebenheiten und der Pandemie zu fassen versucht.
Im titelgebenden Stop-Motion-Film „Eppur si muove“, umkreist eine Kamera einen golden spiegelnden Heliumballon. In der Spiegelung ist einerseits die Künstlerin selbst, andererseits ihr Atelier in der Villa Massimo zu erkennen. Die homogene Oberfläche des Ballons irritiert die Dynamik der Anordnung: Wer oder was dreht sich hier eigentlich? Der Ballon, die Künstlerin, das Atelier? Wenn der Ballon schließlich am Fenster vorbeirauscht, schlägt die Assoziation zur Sonne um. Plötzlich wird der Ballon zum Mond, der sich nun vor das Sonnenlicht schiebt. Das Video wird zur Selbstreflexion über die eigenen Arbeits- und die aktuellen Lebensbedingungen.
8:18 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen:
Im Herbst 2023 wird mit Schwarzer Herrgott der fünfte Roman von Alexander Schimmelbusch bei Rowohlt erscheinen. Es ist der lang erwartete Nachfolger seines von der Kritik gefeierten Bestsellers Hochdeutschland. „Ein raues, schnelles, irres Buch von kristalliner Eleganz“, schrieb Florian Illies in der Zeit, „ein Klassiker von morgen.“
Die Handlung von Schwarzer Herrgott ist im Jahr 2033 angesiedelt, in der Brandenburger Seenlandschaft außerhalb von Berlin. Das Buch erzählt von einigen Führungskräften der „Omen SE“, des wertvollsten deutschen Unternehmens. Sie sind durch den technologischen Fortschritt von ihrer Fron erlöst worden und sehen nun in einer konzerneigenen Siedlung aus Bungalows an einem Seeufer dem Zeitalter der Muße entgegen, der Melonen und der Feigen.
Alexander Schimmelbusch stellt die zentralen Fragen unserer Zeit: Wer sind wir, wenn wir nicht mehr arbeiten? Was sollen wir dann machen? Wie soll unsere spirituelle Erneuerung aussehen? Was verbindet uns überhaupt mit anderen? Wer waren wir in grüner Vorzeit, als unser Territorium noch vollständig unter Urwäldern im Schlummer lag? Wie soll es mit uns weitergehen? Sollen wir uns verstecken? Sollen wir uns belügen? Sollen wir weinen? Oder sollen wir kämpfen?
Aber für was? Und mit wem?
Schwarzer Herrgott, zum erheblichen Teil in der Villa Massimo entstanden, erzählt vom Verrat der Sachbearbeiter an den humanistischen Idealen. Und von einer strafenden Kraft im Zentrum der Schöpfung, in den Abgründen der Weltenseele, die sich genötigt sehen wird, den Unflat der Menschheit hinwegzuspülen, um ihren Astralkörper vom Schädlingsbefall zu reinigen.
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Am 23. 09. wird Alexander Schimmelbusch am Japanischen Palais aus seinem neuen Roman lesen.
6:40 MinutenWeitere Inhalte im Mag zu den Themen: