Wie können wir Zukunft gestalten und uns unserer Geschichte bewusst sein? Wie schaffen wir die Grundlagen für eine nachhaltige Welt? Und was bedeutet es, in einer durch und durch transkulturellen Gegenwart zu leben? Hier geht's zum Editorial von voices. Mehr

25. April 2024 — Lesen / Artikel
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Das Japanische Palais mit allen Sinnen entdecken - Projekte zur Überwindung unserer Barrieren

Indem es den Zugang zu unserem kulturellen Erbe erleichtert, trägt das Japanische Palais zur Demokratiebildung bei. Barrierefreiheit fördert dabei die Vielfalt der Perspektiven und Erfahrungen sowie die Sensibilisierung für unterschiedlichste Themen. Katharina Parow stellt einige unserer Inklusionsangebote vor.

28. März 2024
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Privater Kunsthandel nach 1945 in Dresden - Einblicke ins Forschungsprojekt

Wann und wo existierten private Kunsthandlungen in Dresden nach 1945? Wie und warum funktionierte der private Kunsthandel und das Sammeln von Kunst im Sozialismus? Wer waren die Kunden, die Einlieferer und welche Rolle spielten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden dabei? Gibt es heute noch Objekte in den dortigen Museen, die bei privaten Kunst- und Antiquitätenhandlungen unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges und in der DDR-Zeit erworben wurden?

28. Februar 2024 — Lesen / Artikel
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Zur Erwerbungsgeschichte kubanischer Kunst am Kupferstich-Kabinett

Im Kupferstich-Kabinett lagert eine ganze Menge kubanischer Drucke und Plakate, die nach der kubanischen Revolution 1959 in die DDR gelangten. Sie sind im Sinne des kulturellen Austauschs der beiden sozialistischen Staaten der Sammlung zugedacht worden, deren Direktor sie nicht selten mit eher geringem Enthusiasmus entgegennahm. Olaf Simon, Restaurator am Kupferstich-Kabinett, hat über die Hintergründe ihres Wegs in die Sammlung geschrieben.

21. Februar 2024 — Sehen / Gespräch
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REBELLINNEN – FOTOGRAFIE. UNDERGROUND. DDR.

Pamela Meyer-Arndts Film "Rebellinnen" widmet sich dem künstlerischen Freiheitsdrang dreier Künstlerinnen in der DDR der 1970er und -80er Jahre. Am Albertinum kamen die Regisseurin, zwei der Künstlerinnen – Tina Bara und Gabriele Stötzer – und Dr. Angelika Richter zu einem Gespräch zusammen, in dem sie über die Entstehung des Films sowie die Lebensumstände und künstlerischen Bedrängnisse jener Jahre sprachen.

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