Wie können wir Zukunft gestalten und uns unserer Geschichte bewusst sein? Wie schaffen wir die Grundlagen für eine nachhaltige Welt? Und was bedeutet es, in einer durch und durch transkulturellen Gegenwart zu leben? Hier geht's zum Editorial von voices. Mehr

19. November 2024 — Multimediales
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Ich darf das! - Utopia Lab für Kinderrechte

Das UTOPIA Lab der Kinderbiennale »PLANET UTOPIA« verwandelte sich daher in den vergangenen Wochen in eine kollektive Kinderrechte-Songwritingwerkstatt. In Kooperation mit UNICEF, dem Dresdner Künstler Manuel Radke sowie der Popband Honigkuchenpferde konnten die Besuchenden co-kreativ sowohl die Rauminstallation als auch einen Kinderrechte-Song mitgestalten.

25. Oktober 2024 — Sehen / Video
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Ein weites Feld. Grüne Rückzugsorte ostdeutscher Künstlerinnen

Der etwa 20-minütige Film „Ein weites Feld. Grüne Rückzugsorte ostdeutscher Künstlerinnen“ von Susanne Altmann entstand 2023 in vier ostdeutschen Gärten und zeigt, wie Systemverweigerung auch aussehen konnte. Vier Künstlerinnen schufen sich jeweils ländliche Refugien, in denen sie inspiriert und unbeobachtet arbeiten konnten und eigene Netzwerke knüpften. Mit Erika Stürmer-Alex, Amrei Bauer für Annemirl Bauer, Christa Jeitner und Christine Schlegel.

25. Oktober 2024 — Sehen / Gespräch
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Die Freiheit hat ein weibliches Gesicht – Frauenpower in der DDR der 1980er

Susanne Altmann diskutiert mit Johanna Kalex, Verena Kyselka, Ulrike Poppe und Karla Woisnitza darüber, wie Rebellion gegen das starre DDR-System in den 1980er Jahren aussah: in kirchlichen Kreisen, in der unabhängigen Friedensbewegung und in der nichtkonformen Kunstszene. Doch nicht nur um Erinnerungen soll es gehen, sondern auch darum, zu zeigen, dass Frauenpower damals den Gang der Geschichte beeinflusste. Ihre Aktionen schließen nahtlos an heutige, feministische Proteste in Diktaturen und Konfliktzonen an.

18. September 2024 — Lesen / Artikel
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ostZone - Bela Álvarez

Durch die Programmreihe "ostZONE" im Rahmen der Sonderausstellung "Revolutionary Romances? Globale Kunstgeschichten in der DDR" entstand im Albertinum ein offener Raum für gemeinsame Gespräche, Fragen und Erinnerungen an das Leben in der DDR und im heutigen Ostdeutschland. Bela Álvarez organisierte die Workshop-Serie "Die Fäden in der Hand halten" und brachte die Macht der Bilder, aber auch die Macht der Hände in den Fokus.

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