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Der etwa 20-minütige Film „Ein weites Feld. Grüne Rückzugsorte ostdeutscher Künstlerinnen“ von Susanne Altmann entstand 2023 in vier ostdeutschen Gärten und zeigt, wie Systemverweigerung auch aussehen konnte. Vier Künstlerinnen schufen sich jeweils ländliche Refugien, in denen sie inspiriert und unbeobachtet arbeiten konnten und eigene Netzwerke knüpften. Mit Erika Stürmer-Alex, Amrei Bauer für Annemirl Bauer, Christa Jeitner und Christine Schlegel.
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Wann und wo existierten private Kunsthandlungen in Dresden nach 1945? Wie und warum funktionierte der private Kunsthandel und das Sammeln von Kunst im Sozialismus? Wer waren die Kunden, die Einlieferer und welche Rolle spielten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden dabei? Gibt es heute noch Objekte in den dortigen Museen, die bei privaten Kunst- und Antiquitätenhandlungen unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges und in der DDR-Zeit erworben wurden?
Die Zukunft des Canaletto-Blicks
Der Canaletto-Blick ist die wohl berühmteste Stadtansicht Dresdens. Wie er in Zukunft aussehen wird, ist freilich ungewiss. Aktuell lässt sich bei einem Besuch der Kinderbiennale »PLANET UTOPIA« im Japanischen Palais und auch hier erproben, wie sich die künstliche Intelligenz die Zukunft der berühmten Stadtansicht vorstellt. Dafür hat ein Team von Studierenden der TU Dresden ein Format entwickelt, mit dem wir dem Zukunftstraum der KI eine Richtung geben können.