Insektenreich 25. März 2025

mischer’traxler studios "Insektenreich" auf der Kinderbiennale »PLANET UTOPIA«

Für die Kinderbiennale 2024/25 haben mischer’traxler studio gemeinsam mit einer Kinderbeiratsgruppe eine ihrer Installationen von 2015 co-kreativ weiterentwickelt.

Die zum “Insektenreich” umgestaltete “Curiosity Cloud” bildet eine reaktive Wolke aus großen, glühbirnenartigen Glaskörpern, in denen sich verschiedene Insekten befinden. 

Nähert man sich der Installation, beginnen die Glasglocken zu leuchten und die Insekten zu tanzen.

Foto der Installation "Insektenreich". Glühbirnenkolben mit Insektenmodellen darin hängen von der Decke. Ein Kind beugt sich darunter und lacht.

mischer'traxler studios "Insektenreich" auf der Kinderbiennale 2024/25 PLANET UTOPIA im Japanischen Palais in Dresden

mischer' traxler studio, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Oliver Killig

Film über die Installation "Insektenreich" von mischer'traxler studio in der Kinderbiennale PLANET UTOPIA im Japanischen Palais 2024/25

mischer'traxler studio, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Film: Patrick Schwarz

Insekten der Zukunft

Dem Leitgedanken »PLANET UTOPIA« der Kinderbiennale getreu, befinden sich in den Glasglocken im Japanischen Palais allerdings Insekten aus möglichen Zukünften. Diese sind gemeinsam in einem Workshop mit mischer'traxler studio, einer Biologin vom Senckenberg Naturmuseum Dresden und Schülern der 147. Grundschule entwickelt worden. Zusammen haben sie eine Reihe von Tieren erdacht, die mit besonderen Fähigkeiten auf die extremen klimatischen Bedingungen angepasst sind, denen sie in der Zukunft begegnen könnten.

Zeichnungen, Entwürfe und ein Modell eines fiktionalen, Wespen-artigen Insektes.

Der Prototyp der "Pupsblasenhornisse", die im Workshop mit mischer'traxler studio entwickelt worden ist.

mischer' traxler studio

Wir haben sie im Folgenden versammelt:

  • Insektenmodell mit massigem, schwarzen Körper aus Filz. Eingefilzt sind große Augen sowie blaue und rote Formen. Es hat schwarze Antennen und ein paar ovaler Flügel die rot, blau und grün gestreift glitzern.

    Der „Gewellte Brettling“ hat eine ausgefeilte Überlebensstrategie für extreme Kälte. Er fliegt auf Berge, wo er sich in der Sonne wärmt, und kann Kälte außerdem durch Bewegungsenergie trotzen. Er ernährt sich ausschließlich von Walhaien, die er an Land lockt, wo sie dann verenden und von Brettlings-Schwärmen vertilgt werden.

    mischer' traxler studio, Paul, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Kleines Insektenmodell mit gelbem, filzigen Körper mit braunen Streifen und Antennen. Es hat zwei Paare transparenter Flügel mit feinen Goldadern.

    Die „Flüglerhornisse“ (auch „Pups-Blasen-Hornisse“) lebt in der Goßtstadt, wo sie von Paulo entdeckt worden ist. Sie kann sich gegen die extremen Abgase in der Stadt schützen, indem sie aus ihrem Hinterleib eine Blase bildet, die intensiver riecht als die Abgase und so das Insekt gegen die Stadtluft abschirmt.

    mischer' traxler studio, Paulo, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Insektenmodell mit filzigem, braun-grünem Körper mit schwarzen Punkten und schwarzem Stachel am Hinterleib. Es hat schwarze Antennen, sechs lange Beine und ein Paar langer, dünner Flügel, die spitz zulaufen.

    Die „Hornheuschrecke“ ist von Kurt entdeckt worden und lebt auf Blumenwiesen. Sie hat Hornstacheln auf dem Kopf und am Schwanz und kann sehr hoch springen. Weil das natürlich nicht ganz ungefährlich ist, hat sie verhornte Knie für den Fall, dass sie mal hinfällt.

    mischer' traxler studio, Kurt, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Kleines Faltermodell mit blauem, filzigen Körper. Auf dem Thorax ist ein gelber Punkt, auf dem Hinterleib strahlen rote Flammenmuster von unten nach oben aus. Die Flügel sind weiß mit roten Adern. Die Vorderflügel haben am oberen Rand blaue, glitzernde Linien. Die Hinterflügel haben ein glitzerndes rot-orangenes Flammenmuster.

    Der Brennessel-fressende „Feuerfalter“ ist von Ella entdeckt worden. Er lebt im Wald und wandelt Nesselgift in einer exothermen Reaktion um, sodass seine Flügel bei Gefahr extrem heiß werden können.

    mischer' traxler studio, Ella, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein kleines Modell eines schwarzen Insektes mit einem Paar durchsichtiger Flügel und einem Paar roter Deckflügel mit je sechs schwarzen Punkten.

    In ihrem Garten hat Lieselotte den „Zwölfpunktmarienkäfer“ entdeckt, der sich von Kirschen und Mohnblumen ernährt. Wenn er Junge hat kann er sich gegen seine Feinde (Füchse und Wölfe) wehren, indem er seine mit Juckpulver gefüllten Punkte abwirft.

    mischer' traxler studio, Lieselotte, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Zwei Falter-Modelle mit violettem Körper und Antennen. An ihren Hinterflügeln ist ein Schwanzfortsatz. Ein Falter hat rote Flügel mit lila Blasen, der andere hat Flügel deren Farbe von innen nach außen von pink zu violett übergeht, auch mit Blasen besetzt.

    Der „Blasenfalter“ geht auf eine Entdeckung Livias zurück und ernährt sich von lila Blumen. Er passt sich extremer Nässe an, indem er lernt über Wasser zu laufen, allerdings hat er nur sehr kurze Beine. Er produziert Eier auf der Oberseite seiner Flügel in kleinen Blasen, die wie Seifenblasen aufsteigen und sich in Blättern und Bäumen verfangen.

    mischer' traxler studio, Livia, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein kleines Insektenmodell mit braunem filzigen Körper und einem Paar tropfenförmiger Flügel. Die Flügel sind semi-transparent und blau-grün mit rauer Textur.

    In Wasserlöchern des Dschungels findet man diese eleganten Schmetterlinge, die ihre Entdeckerin Ella „Blue Falter“ genannt hat. Doch man muss sich ihnen mit Vorsicht nähern, denn die lila Spitzen ihrer Flügel sind giftig. Für bessere Sicht im Dunklen und zur Paarung, leuchten ihre Flügel.

    mischer' traxler studio, Ella, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Insektenmodell mit dunkelblauem Körper. Die Antennen sind gekringelt. Die Flügel sind an den Rändern und in der Mitte blau-glitzernd, übergehend zu Transparenz. Jeder Flügel ist mit einem blauen zahnförmigen Punkt versehen. Die Hinterflügel haben einen tropfenförmigen Schwanzfortsatz.

    Der „Blaue Wassertropfen“ ist ein Falter über den bislang kaum etwas bekannt ist. Was man dank seiner Entdeckerin Sophia allerdings weiß, ist, dass er hervorragend auf extreme Nässe angepasst ist.

    mischer' traxler studio, Sophia, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Modell eines Schmetterlings mit schwarzem, filzigem Körper. Es hat grüne Antennen und der Körper scheint grün zu glänzen. Das untere Flügelpaar glitzert blau mit dunkelblauen Adern. Das obere Flügelpaar ist fast durchsichtig mit rauer Textur.

    Der „Glitzervierflügler“ ist von Livia und Sophia entdeckt worden und ist ein sogenannter „super Helfer“. Er ernährt sich nämlich von Samen, die er allerdings kaum verdaut, sondern vor allem frisst, um sie wieder auszuscheiden. So leistet er selbstlos einen wichtigen Beitrag zum Erhalt aller samentragenden Lebewesen.

    mischer' traxler studio, Livia & Sophia, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Kleines Insektenmodell mit schwarzem, filzigen Körper und schwarzen Antennen. Ein Paar Flügel ist gelb mit einer blauen Wellenlinie. Darüber ist ein Paar roter Deckflügel mit schwarzen Punkten.

    In sehr trockenen und heißen Gebieten lebt der „Goldvogel“. Er schützt sich mit seinen giftigen Fühlern vor Feinden, was diese allerdings erst merken, wenn es zu spät ist, wie sein Entdecker Benaja beobachtet. Im Bauch hat er Wasserkanister und außerdem filtert er heiße Luft und verwandelt sie in kalte. Zur Tarnung kann er die Farbe zwischen Grün und Rot wechseln.

    mischer' traxler studio, Benaja, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Insektenmodell mit schwarzem, filzigen Körper. Auf dem Leib sind auch blaue Bereiche. Die schwarzen, zackigen Mundwerkzeuge sind größer als das paar Flügel, die innen gelb und außen blau sind.

    Im Dschungel lebt dieses kleine Insekt namens „Komo Intanus“. Wie seine Entdeckerin Ivanka herausgefunden hat, ist es nicht nur sehr gut auf enorm heiße, sondern auch sehr trockene Umgebungen angepasst. Es hat giftige Farben und giftige Werkzeuge, die es braucht, um sicher zu sein, wenn es sich nach dem Baden seine Flügel trocknet, denn bei Hitze taucht sie ins Wasser und sammelt in einer Blase am Hals eine Wasserreserve.

    mischer' traxler studio, Ivanka, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Modell eines Insektes mit orangenem, filzigen Körper. Am Hinterleib ist ein paar schwarzer Punkte, die als falsche Augen anmuten. Das Paar Flügel ist von innen nach außen blau, grün, gelb und rot gestreift und von Adern überzogen, die viereckige Muster bilden. Die schwarzen Antennen sind länger als der Körper und hängen nach unten.

    Wie häufig im Tierreich dienen die bunten Farben des „Langfühlerkäfers“ der Abschreckung. Wie sein Entdecker Paul zu berichten weiß, verschreckt er Feinde überdies, indem er Brackwasser aus seinem Hinterleib spuckt.

    mischer' traxler studio, Paul, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Insektenmodell mit blau-gelb-schwarz gestreiftem Körper. Es hat zwei Fühler uns sechs lange Beine. Die Vorderflügel sind halb-durchsichtig und gelb. An den äußeren Rändern sind blaue Bereiche mit weißen Punkten. Die Hinterflügel sind ähnlich, doch blasser im Gelbton. Sehr feine Adern spannen Netze über alle vier Flügel.

    Die „Langfüßlerlibelle“ ist von Marlene entdeckt worden und sehr gut auf eine überschwemmungsreiche Zukunft vorbereitet, denn sie kann sich gegen Feinde (z. Bsp. Wasserläufer) verteidigen, indem sie mit ihren Beinen Seerosenteile abklemmt und nach ihnen schleudert.

    mischer' traxler studio, Marlene, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Zwei Schmetterlingsmodelle mit braun-grauen filzigen Körpern und schwarzen Fühlern. Ein Insekt hat Flügel mit bunten Streifen von oben nach unten, das andere hat Flügel mit abstrakten, zackigen bunten Mustern und vier "Augen", wie auf Pfauenfedern.

    Im Regenwald leben diese zwei Schmetterlingsarten, die „Onkel Leo“ und „Tante Rosi“ heißen. Sie sind von Rahel in den Tiefen des Regenwaldes entdeckt worden und können sich als Blüten tarnen, was wichtig ist, da sie gleichermaßen bei Menschen, Mäusen und Vögeln begehrt sind.

    mischer' traxler studio, Rahel, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Insektenmodell mit zwei Paaren neon-pinker, spitz zulaufender Flügel. Der Körper ist pink und filzig. Es hat gekringelte Fühler und ein Paar Antennen-ähnlicher, langer Extremitäten am Hinterleib, ähnlich Cerci.

    In Tropenwäldern lebt der „Pinke Blütenschmetterling“. Wie seine Entdeckerin Sophie herausgefunden hat, lebt er schnell, aber gemütlich. Wie sein Fressfeind das Chamäleon kann er sich ausgezeichnet tarnen, allerdings wechselt er nicht die Farbe, sondern tarnt sich als Blüte.

    mischer' traxler studio, Sophie, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Modell-Insekt mit grünem, filzigem Körper. Es hat rote Augen, gelbe Antennen und einen langen, eingerollten Rüssel. Zwei Paar Flügel sind gelb-rot gestreift.

    Dieses von ihrer Entdeckerin Marlene „Riesenrüsselwarnschild“ genannte Wanderinsekt kommt im Bayerischen Wald vor, fliegt aber im Winter nach Italien. Seinen langen Rüssel kann es für die lange Reise für eine bessere Aerodynamik unter den Bauch klemmen.

    mischer' traxler studio, Marlene, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Insektenmodell mit grünem, filzigem Körper. Vier gleich große, blattförmige Flügel sind grün mit dunklen Adern.

    Das „Ringkieslandtier“ geht auf eine Entdeckung Marlenes zurück und lebt im Überschwemmungsgebiet. Es ist hervorragend auf seine Umgebung angepasst, denn es kann Flügel und Beine zu einer Kugel formen und dann übers Wasser rollen.

    mischer' traxler studio, Marlene, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Kleines Insektenmodell mit filzigem, rotem Körper. Zwei rote Kügelchen sind am Ende der weißen Antennen. Die Flügel sind fast kleiner als der Körper, transparent mit gelben Rändern. Aus den Ecken treten rot-braune Farbfelder hervor.

    Der „Rotaugenrüssler“ ist von Lieselotte entdeckt worden. Er hat transparente Flügel und verwirrt seine Feinde mit Augenattrappen an den Fühlern. Außerdem hat er einen langen Rüssel, der es ihm ermöglicht aus größerer Distanz zu trinken.

    mischer' traxler studio, Lieselotte, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Kleines Insektenmodell. Es hat einen filzigen, gelben Körper mit braunen Markierungen. Es hat ein Paar durchsichtige, tropfenförmige Flügel und einen roten Rüssel.

    Dieser Käfer hat den Namen „Sauger“, denn er ernährt sich nicht nur von Maden, sondern auch von Blut, so wie ein Vampir. Er hat gleich 3 Panzer und ein dickes Winterfell. Wie sein Entdecker Kurt erklärt, ist er sehr geschwind und fliegt um den Kopf von Fressfeinden, bis ihnen schwindelig wird.

    mischer' traxler studio, Kurt, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Zwei kleine Insektenmodelle. Die Körper sind schwarz, filzig, mit kleinen Antennen. Die Flügel sind schwarz und haben drei Zacken, wobei am mittleren Zacken ein weißer, blattförmiger Fortsatz ist.

    Rahel hat dieses kuriose Tierchen entdeckt, das „Schwarzes Schneeglöckchen" heißt und in extremer Kälte lebt. Es hat Wärmesensoren an den Füßen und tarnt sich, wie der Name vermuten lässt, als schwarzes Schneeglöckchen.

    mischer' traxler studio, Rahel, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Modell einer Libelle. Der Körper ist filzig und blau mit einem braunem Fleck. Es hat zwei Paar ovaler, langer, halb-durchsichtiger, blauer und grüner Flügel, die mit feinen Adern durchzogen sind.

    In sehr trockenen Gebieten ist die „Superlibelle“ zu finden, die von Anton entdeckt wurde. Sie kann Wasser in ihrem Hinterleib speichern, hat eine sonnenresistente Haut, die in der Nacht leuchtet, und einen Kühlmechanismus im Hals, der durch ihre Zunge aktiviert wird.

    mischer' traxler studio, Anton, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Ein Insektenmodell mit filzigem, braunem Körper und blauem Thorax. Ein Paar Flügel glitzert in Gold mit weißen Adern. Der Rüssel ist grün, lang und kringelig.

    Der „Wassersandrüssler“ lebt bei extremer Hitze und Trockenheit in Wüstenregionen, wo er von Lieselotte entdeckt worden ist. Sein langer Rüssel ist multifunktional und kann einerseits einen lauten Schrei ausstoßen, um Feinde abzuschrecken, andererseits kann er damit aus den Hohlkörper-Haaren auf seinen Flügeln trinken. In diesen speichert der Falter nämlich bis zu 1 Monat lang Wasser.

    mischer' traxler studio, Lieselotte, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

  • Diese beiden eng verwandten Insekten sind von Ivanka und Paul entdeckt worden und heißen „Zangenwespe“ und „Quetschhummel“. Sie leben als beste Freunde im Regenwald und sind super schnell. Es sind bis zu 5.000km/h gemessen worden, manche Stimmen sprechen sogar von 50.000.

    mischer' traxler studio, Ivanka & Paul, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jacob Franke

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Choco insect Making mit mischertraxler studio

Wie ein Insekt fürs Insektenreich entsteht.

mischer'traxler studio

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