Wie arbeiteten Designerinnen in der DDR? Mit welchen Herausforderungen galt es umzugehen, zumal als Freiberuflerin, einem Status den es dort offiziell gar nicht gab? Welche Versprechen motivierten sie in ihrem Schaffen und welche Rolle spielten Themen wie Inklusion und Nachhaltigkeit, die auch heute nichts an Relevanz verloren haben? Und welche kreativen Nischen könnten sie sich innerhalb des Systems erschaffen. Um diese und weitere Fragen geht es im Gesprächsformat „Runder Tisch“, das begleitend zur Ausstellung Deutsches Design 1949-1989. Zwei Länder, eine Geschichte entwickelt wurde.
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